Die Idee wurde Anfang 2008 aus den Reihen der Bürger der Stadt Reinfeld an den Runden Tisch "Reinfelds Zukunft" herangetragen.
Ein Skulpturenpark entlang eines Wanderweges sollte nicht nur zur Steigerung der Attraktivität der Stadt beitragen  sondern auch Bürgern und Besuchern der Karpfenstadt Bildende Kunst näher bringen.
Der Runde Tisch hatte diese Idee gerne aufgegriffen. Unter der Leitung von Silvia Andresen, selbst Malerin mit Wohnsitz in Reinfeld, wurde das Projekt ins Leben gerufen.
Im Frühjahr 2009 genehmigte der Stadtentwicklungsausschuss das Konzept „Skulpturenpark Reinfeld". Der Reinfelder Arzt Dr. Norbert Köhler stiftete spontan zwei Werke des Reinfelder Künstlers Heinz Neumann aus seinem Privatbesitz. Die Stadt Reinfeld und der Runde Tisch steuerten das Objekt „Skrep“ des Buchholzer Künstlers Peter Gatzlaff bei, und seit kurzem gehört auch ein wunderschöner kleiner Steinkarpfen gestiftet vom Juwelier Gudrun Kling zur Sammlung.
Die Ende 2010 gegründete AG Skulpturenpark — bestehend aus Kunstschaffenden, Vertretern der Stadtverwaltung, der Parteifraktionen und dem Runden Tisch "Reinfelds Zukunft" — beschloss im Mai 2011, den Skulpturenpark am Herrenteichwanderweg in der Verlängerung der neu entstandenen Teichpromenade einzurichten.
Im Dezember 2011 wurden die ersten Kunstwerke mit Sockeln versehen und aufgestellt. Seitdem schmücken die ersten vier Skulpturen das Ufer des Herrenteichs zwischen der neu entstandenen Promenade und dem Claudius-Pastorat und im Laufe der nächsten Jahre sollen noch einige Kunstobjekte hinzukommen.

 

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